BOMAFA mit neuen Einblicken in den Alltag: Erweiterung der Fertigungshalle schreitet voran
Wir setzen unsere Serie fort mit einem Einblick in die aktuellen Umbauarbeiten rund um die Fertigung, heute am Standort Deutschland.
Starker Standort mit neuer Technologie
Was haben wir bisher erledigt?
In den vergangenen 10 Wochen Bauzeit sind etwa 100 m³ Beton in das circa 10 x10 m großes Fundament geflossen und mehrere Tonnen Stahl verarbeitet worden. Eine Menge Material, das Gewicht und Arbeitsbewegung des neuen Pama-Bohrwerks tragen wird. 10 Wochen Arbeit inklusive der dreiwöchigen Abrissarbeiten an den alten Fundamenten, dem Gießen der Grundplatte aus Beton und den ersten Monierarbeiten.
Viel Arbeit mit einem Ziel: mit dem neuen Bohrwerk werden wir noch besser und flexibler, weil im Zweischichtbetrieb unsere Kundenaufträge bearbeiten können. Qualitäts- und Servicevorteil für unsere Kunden also.
Optimierter Standort – Technologisch state-of-the-art in Deutschland
Wieso wir in die Fertigung investieren beschreibt Friedrich Appelberg, Geschäftsführer von BOMAFA: „Solch eine Erweiterung mag auf den ersten Blick Standard sein. Für uns hat aber ein hervorragender Qualitätsstandard unserer Produkte oberste Priorität. Deshalb ist die Erweiterung der Fertigung an unserem deutschen Standort eine der wichtigsten Investitionen aktuell. Mit der für 2018 geplanten und bereits gestarteten digitalen Anbindung des Maschinenparks stehen wir stabil im Markt und investieren in die Zukunft.“
Herausragende BOMAFA-Qualität – seit 100 Jahren
Für 100 Jahre Made in Germany by BOMAFA gibt es viele Gründe. Technisches Know-How und Verlässlichkeit für eine erfolgreiche Zukunft!