Horizonte erweitern: Das Ausbildungsabenteuer bei BOMAFA

Gerade ist das Abi durch, die Schule abgeschlossen oder sonstige Prüfungen des Lebens liegen hinter den jungen Nachwuchs-Talenten, und schon wieder müssen sie sich auf Neues einstellen. Immer mit der latenten Unsicherheit, ob es auch das Richtige ist.

Gut, wenn der Nachwuchs dann herzlich willkommen wird. Willkommen in einem unbekannten Arbeitsumfeld, in einem neuen Team und in einem neuen Beruf. Wie man sich da fühlt, wissen wir genau. Viele von uns waren auch an dieser Stelle, am Anfang nämlich.

Daher jetzt hier unser lautes "Hallo, wie geht es euch. Schön, dass Ihr dabei seid und euch für uns entschieden habt – ihr werdet es nicht bereuen!"

Das können wir auch mit Selbstbewusstsein sagen, denn die Generationen vor euch, zum Teil also wir, fühlen und fühlten sich wohl mit der Entscheidung für BOMAFA, für einen tollen Ausbildungsort, der Azubis viel ermöglicht.

Massive Erweiterung des Horizonts

Keanu hat noch den Glanz in den Augen, wenn er von seinem „Business-Trip" nach Taiwan berichtet. Ja, richtig gelesen! Im ersten Lehrjahr zur Ausbildung als Industriemechaniker ist das schon ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis. Über die weltweit vernetzten Rotarier wurde das möglich. Vor allem die Menschen und ihre Herzlichkeit haben es ihm in Taiwan angetan. Das Leben dort ist so ganz anders, das kann man sich schlecht erzählen lassen, man muss es einfach erlebt haben. Die Arbeitswelten, die Freitzeitwelten, einfach alles in Asien ist anders, oft schneller und scheinbar dynamischer.

Jedenfalls ist es echte Begeisterung für Asien, die die zweiwöchige Reise bei Keanu ausgelöst hat. Er könnte sich sogar vorstellen, dort zu leben. Keanu war bereits für die Ausbildung von Freiburg nach Bochum gezogen! Wegen seines mehrmonatiges Praktikums vor Ausbildungsstart bei der BOMAFA wusste er genau, was ihn erwarten würde und dass sich ein Umzug lohnte. Diese Neugier und Reiselust passt ausgesprochen gut zu dem Berufsbild des Schlossers bei der BOMAFA. Unsere Industriemechaniker und Schlosser werden weltweit auf Montagen eingesetzt. Eine Reise nach Asien ist also keineswegs nur „nice to have". Für unsere Azubis in der Fertigung sind Reisen dieser Art handfeste Vorbereitungen auf das reale Berufsleben und natürlich von großem Wert für die persönliche Entwicklung.

Auch Max reiste mit nach Taiwan. Im zweiten Lehrjahr als Kaufmann bekommt er viel, gibt aber auch entsprechend. Für ihn wirkt das Arbeiten bei BOMAFA wie ein Brandbeschleuniger der eigenen Karriere, das Feuer ist auf jeden Fall entfacht. Nach der Ausbildung will er sein Studium als Wirtschaftsingenieur beginnen. Er fühlt sich wohl mit den Aufgaben und Perspektiven, die er bei BOMAFA kennen lernen konnte und will tiefer einsteigen, die fachlichen Fragezeichen ausradieren. Seine Ambitionen sind groß und ... berechtigt. Wir unterstützen ihn, wo immer wir können.

Keanu und Max sind nicht die einzigen Auszubildenden. Über die drei Ausbildungsjahrgänge verteilt sind es sieben Azubis, die bei BOMAFA fürs Leben lernen. Neu sind 2 Kaufleute und 2 Dreher, 3 weitere befinden sich im zweiten und dritten Lehrjahr. Sie alle bekommen frühzeitig anspruchsvolle Aufgaben und einen Plan, wann sie was lernen sollen. Azubis sind uns wichtig, sie sind unsere Zukunft, ihr seid unsere Zukunft – und die tragen wir auf Händen (OK, ihr müsst natürlich auch mitmachen – aber ihr versteht sicherlich, was wir meinen, oder?).

Gerade haben wir wieder einen Azubi nach seinem bestandenen Abschluss übernommen. Das ist unser ausgewiesenes Ziel: Wir wollen euch so fit machen, dass wir euch mit Kusshand selber einstellen werden. Das Übernahmeangebot nach erfolgreicher Prüfung ist unser wichtiges Versprechen.

Also, all diejenigen, die noch nicht entschlossen sind, wo sie ihr berufliches Leben starten wollen: Wir bieten uns an, euch in diese neue Welt zu begleiten, mit viel Engagement, mit viel Verständnis und dem eigenen Interesse, euch richtig gut zu machen! In dem Sinne Herzlich willkommen!

Eure Azubis und Geschäftsleitung